Multiprojektmanagement auf einen Blick – der Alltag eines Managers mit dem Dashboard

Der tägliche Ärger eines Projektmanagers: 7:30 Uhr und der Tag beginnt. Der Kaffee ist im Durchlauf, nebenbei wird noch ein kleines Schwätzchen mit den Kollegen gehalten, bevor es zum Schreibtisch geht. Als erstes steht die Status-Abfrage der Zulieferer an: Wie ist die Lage in China? Befinden sich die Lieferanten in Südafrika im Terminplan? Bahnen sich unerwartete Probleme an?

Der PowerPoint-Report des chinesischen Bauleiters liegt schonmal nicht vor, dabei war doch gestern Fristende... Also mal wieder: anrufen, nachhaken und Druck aufbauen. Nicht erreicht. Deutliche, aber diplomatische Mail schreiben.... Zeitgleich, ein aufgebrachter Anruf vom Projektleiter aus Südafrika: Die erwartete Lieferung ist nicht eingetroffen – Stillstand beim Anlagenaufbau in Durban – doch erstmal das Projekt in China. 08:45 -Der Bericht zum Projektstatus ist endlich angekommen, aber noch gar nicht vollständig – wo befindet sich die Auswertung der letzten Bauphase? Nun verschiebt sich die Projektabnahme wieder nach hinten, dabei sitzt der Auftraggeber bereits seit einer Woche im Nacken. Jetzt kühlen Kopf bewahren...

Kommunikationskünstler und Strippenzieher

Projektmanager sind für die Koordination und Überwachung teils mehrerer Projekte gleichzeitig verantwortlich. Das bedeutet, ein sicherer Informationsfluss über mehrere Ebenen ist essenziell, um ziel- und ergebnisorientiert den Erfolg aller Projekte absichern zu können. Schwierig, wenn nicht einheitlich kommuniziert wird, die Baufortschritte nicht einsehbar sind oder der vorliegende Projektstatus nie der genauen Realität entspricht.

Zudem gilt: Wenn ein Projekt kritische Abweichungen vom Projektziel aufweist, müssen schnellstmöglich Gegenmaßnahmen eingeleitet werden – auch Aufgabe des Projektmanagers. Voraussetzung: den Überblick und die Fäden in der Hand behalten. Dafür eignen sich intelligente Dashboard-Lösungen als Ausgangspunkt. Sie schaffen es, durch festgelegte KPIs oder Metriken Projektdaten autonom zu synchronisieren, zu bündeln und hoch verdichtet zu visualisieren. Dazu dienen Statistiken, Karten, Grafiken oder Diagramme zur Visualisierung der Daten und Übersichtlichkeit zu komplexen Sachverhalten.

Die Auswahl an Dashboard-Lösungen ist breit - doch scheitern die meisten kläglich bei dem Versuch, Daten aus den unterschiedlichsten Quellen zusammenzutragen und miteinander zu verschmelzen. Das Problem: Es fehlt ihnen an Kompatibilität und einer systemübergreifenden Datendurchgängigkeit. Ein Thema, dessen Herausforderungen wir uns gestellt haben. Unser Ergebnis?

Das COMAN Dashboard

Mit dem COMAN Dashboard erhalten alle Entscheider eine Schaltzentrale, die alle Projektinformationen aus allen Gewerken visuell zusammenfasst und ein detailliertes Monitoring bis zur letzten Ebene eines Projektes ermöglicht – mobil, jederzeit und in Echtzeit! Das ideale Werkzeug, um eine klare Sicht auf das komplexe Ganze zu bekommen und somit bei schnell erforderlichen Entscheidungen zu unterstützen.

„Projektmanager haben nicht viel Zeit. […] Mit dem Dashboard hast du mit einem Blick den Projektstatus zusammengefasst und kannst bis ins kleinste Detail nachvollziehen, wo Verzug besteht! Das ist das A und O!” – Sven Kägebein, Geschäftsführer von COMAN
In welcher Phase befindet sich ein Projekt? Zu wieviel Prozent stehen wir in Verzug? Wie weit sind die Lieferanten bei der Herstellung der Bauteile? Einfach das COMAN Dashboard öffnen und alle Informationen zur Statuserfassung auf einem Blick haben – und nicht nur das!

Durch die Anbindung zum COMAN Manager* ermöglicht das Dashboard projektübergreifende Analysen, interaktive Ramp-Up Kurven oder eine grafische Abbildung der Gesamtperformance aller Projekte. Darüber hinaus lassen sich direkt aus dem Dashboard die COMAN LoP (Liste offener Punkte) oder die Satelliten-App COMAN Mobile öffnen, was ermöglicht, dass alle Projektdaten transparent vorliegen und bearbeitet werden können. Also schafft das neue Dashboard einerseits einen einfach zugänglichen Überblick zum Projektstatus und integriert dabei hohe Detailtiefe zu allen Prozessen, die bereits erledigt wurden, gerade stattfinden oder zukünftig anstehen. So erhalten Projektmanager einen noch nie dagewesenen Informationsgrad zum Projektstand, aus dem die Kosteneinsparungspotenziale erkannt und direkt angegangen werden können.

“Von ganz, ganz weit unten innerhalb der Pyramide schafft COMAN das Tracking zu realisieren, sodass Terminpläne leben” - Sven Kägebein

Wir von COMAN arbeiten kontinuierlich daran, unsere Expertise mit derer unserer Zielgruppe zu vereinen, sodass unsere Produkte die Faktoren enthalten, auf die es wirklich ankommt. Daher fundiert unsere Lösung auf Wünschen, Vorstellungen und Bedürfnissen von Projektmanagern des Anlagenbaus aus Großkonzernen wie Volkswagen, Daimler, BMW und viele mehr.

Das Projektmanagement im Anlagenbau mit COMAN

7:30 Uhr - der Tag beginnt. Wie gewöhnlich geht der erste Gang zur Kaffeemaschine, verbunden mit den üblichen Schwätzchen. Anschließend zum Platz, Dashboard öffnen und einen Überblick aller Projekte verschaffen. Doch erst einmal die Status-Abfrage in China: Das Projekt steht kurz vor der Fertigstellung – der dortige Bauleiter hat seine Häkchen wie besprochen gesetzt. Sehr gut!
Ab nach Durban. 12 % Verzug. Das Kreisdiagramm ist eindeutig. Aber wo liegt die Ursache für die Verzögerung? Also direkt über die Detailansicht hin zur LoP App. Ah gut, die Crew vor Ort hat das Problem erkannt, getrackt und im Griff. Nicht kosten- oder sicherheitsrelevant, also ab zur nächsten Baustelle. 08:45 - Zeit für den zweiten Kaffee.

*Der COMAN Manager ist das Herzstück von COMAN. Der zentrale Ort, an dem alle Projektinformationen zusammengeführt werden und mittels Applikationen autonom an alle Projektbeteiligten weitergeleitet werden.